Ob man nun gläubig ist oder nicht – die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Gründonnerstag ist in aller Munde. In der christlichen Tradition steht das Fasten von Speisen und Genussmitteln im Vordergrund, um Buße zu tun und an Jesu‘ Fastenzeit in der Wüste zu erinnern. Doch längst werden die 40 Fastentage auch aus gesundheitlichen oder mentalen Gründen durchgehalten.
Wir haben uns im Büro bereits oft über das Thema Fasten ausgetauscht und beschlossen in diesem Jahr unsere Erfahrungen mit Ihnen zu teilen. Wie unsere „40 Tage mit oder ohne“ aussehen und was wir uns davon erhoffen, das lesen Sie hier.
Fasten – warum eigentlich?
Warum folgen so viele Menschen, ob gläubig oder nicht, dem Fastentrend? Fasten hat längst nicht mehr nur spirituelle und religiöse Gründe. Viel mehr stehen gesundheitliche und mentale Aspekte im Fokus.
Viele Menschen möchten sich nach den Wochen der Völlerei jetzt, kurz vor Frühlingsbeginn einfach wieder wohler in ihrem Körper fühlen und zudem etwas für Ihre Gesundheit tun. Andere möchten vor allem den mentalen Aspekt in den Vordergrund rücken und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens fokussieren, statt sich mit negativen Gedanken und Zeitvampiren herumzuschlagen.
Unser Herbacin-Experiment
Als wir im Kollegenkreis zu Beginn des Jahres beim Flur-Talk zusammenstanden und uns über unsere Ziele für das neue Jahr ausgetauscht haben, war uns schnell klar, dass wir in diesem Jahr ein gemeinsames Experiment wagen wollen. Unsere Kolleginnen Birgit, Theresa und Caroline stellen sich nun 40 Tage lang der persönlichen Herausforderung. Jede Woche werden sie auf unserem Instagram-Profil @herbacincosmetic ihre Erfahrungen teilen und über das Experiment berichten.
Doch einfach nur auf Süßes und Genussmittel zu verzichten war den drei Frauen zu einfach. Deswegen haben sie sich jede für sich selbst überlegt, welcher Verzicht oder welcher Vorsatz nicht nur eine Challenge darstellt, sondern eben auch einen mentalen, gesundheitlichen oder körperlichen Effekt hat.
Unsere aktive und sportliche Kollegin Birgit, deren große Leidenschaft der Outdoor-Sport ist, möchte 40 Tage ohne negative Gedanken auskommen. „Ich versuche jeden negativen Gedanken ins Positive zu kehren. Das ist in der jetzigen Zeit nicht nur gut fürs Gemüt, sondern auch für die Haut, denn dann werde ich weniger oft die Stirn runzeln und einfach besser drauf sein.“
Unsere Praktikantin Theresa startet 40 Tage mit! „Ich möchte jeden Tag 20 Minuten HulaHoop machen, um einfach etwas für meinen Körper zu tun.“ So wird sie ab jetzt jeden Tag eine feste Verabredung in Ihrem Kalender haben und ganz ohne Ausrede jeden Abend Sport treiben.
Caroline, die bei uns im Marketing tätig ist, möchte gerne 40 Tage lang durchhalten, ohne jeden Morgen die Snooze-Taste beim Wecker zu drücken und so wieder jeden Tag um 5:30 Uhr aufstehen. „Ich möchte einfach wieder zu den frühen Vögeln gehören und morgens ganz entspannt in den Tag starten, ohne mich hetzen zu müssen. Halte ich das 40 Tage aus, dann hat sich das Aufstehen als Routine gefestigt.“
Die Ziele unserer Kolleginnen sind jetzt also gesetzt. Nun sind wir gespannt, wie sie die 40 Tage durchalten und welche Erfahrungen sie während dieser Zeit sammeln. Die Fortschritte und den Zwischenstand des Herbacin-Experiments können Sie jeden Freitag auf unserem Instagram-Kanal @herbacincosmetic erfahren.