Strahlende und frisch aussehende Haut? Mit der richtigen Hautpflege ist das ganz leicht möglich. Doch welchen Stellenwert hat dabei eigentlich die morgendliche Pflegeroutine? Das und wertvolle Tipps für die morgendliche Pflegeroutine erfahren Sie in unserem neuen Blogbeitrag – Diesmal sogar unterstützt von einem Podcast-Beitrag. Lesen und hören Sie also einfach mal rein!
Was unterscheidet die morgendliche von der abendlichen Hautpflege?
Unsere Haut unterliegt wie unser Körper einem eigenen Bio-Rhythmus. Zwischen 6 und 10 Uhr morgens geht die Haut in die Belastungs-Phase des Hautstoffwechselsüber. Hier ist sie damit beschäftigt Umweltfaktoren abzuwehren. Dafür benötigt sie natürlich auch Unterstützung durch Pflegeprodukte, weswegen Tagescremes wie die Herbacin Face Care Day Cream üblicherweise Radikalfänger und Schutz vor Umweltbelastung, Feuchtigkeitsbooster und Anti Aging Wirkstoffe beinhalten. Ab ca. 18 Uhr beginnt die Haut mit der Regenerationsphase, in der die Zellerneuerung stattfindet. Deswegen sind Nachtcremes wie die Herbacin Face Care Night Cream auch mit regenerativen Wirkstoffen ausgestattet, die der Haut Unterstützung bieten.
Weiterhin unterschieden sich die morgendliche und abendliche Hautpflege auch im Bereich der Hautreinigung. Reinigt man sein Gesicht morgens, um die nächtlichen Talgrückstände und Hautschüppchen zu entfernen, die während der Regenerationsphase entstanden sind, benutzt man eher eine sanfte Reinigungsmilch. Am Abend hingegen, wenn auch Make-up und Umweltrückstände vom Gesicht entfernt werden müssen, sind spezielle Make-up Entferner wie der Face Care Make-up Remover zu empfehlen.
Wie sollte eine perfekte Hautpflege am Morgen aussehen?
Die wichtigste Info für alle, die morgens wenig Zeit haben vorweg: Die perfekte Hautpflege am Morgen nimmt nicht mehr als 5 Minuten in Anspruch! So können Sie frisch und strahlend in den Tag starten!
- Reinigen Sie Ihre Haut: Der perfekte Start in den Tag sollte immer mit der Hautreinigung beginnen. Bei der nächtlichen Hautregeneration werden Giftstoffe und Talg ausgeschieden, sowie Hautschüppchen produziert. Diese müssen natürlich mit einem Reinigungsprodukt porentief abgenommen werden. Das Einmassieren des Reinigungsproduktes sorgt sogar direkt für einen Hallo-Wach-Effekt!
- Bereiten Sie Haut auf die nachfolgende Pflege vor: Nach der Reinigung ist die Verwendung eines Tonics essentiell, da ein Tonic immer eine ausgleichende Wirkung auf die Haut hat und diese zusätzlich erfrischt. So wird die Haut perfekt auf alle weiteren Pflegeschritte vorbereitet.
- Der Booster für straffe und pralle Haut: Bereits ab Mitte zwanzig sollten Sie ein feuchtigkeitsspendendes Serum mit Anti-Aging-Wirkstoffen in Ihre Pflegeroutine integrieren. So wird die Haut optimal versorgt!
- Gegen Krähenfüße: Ein weiteres MUSS am Morgen ist die Verwendung einer Augencreme. Die Haut rund um die Augen ist nicht nur besonders empfindlich und sondern ist auch die dünnste Hautstelle am ganzen Körper. Um diese empfindliche Partie mit Feuchtigkeit zu versorgen und Knitterfältchen zu vermindern, sollte das Auftragen einer Augencreme wirklich unbedingt zur Pflegeroutine gehören!
- Rundet die Pflege ab: Im letzten Pflegeschritt bietet Ihnen eine Tagescreme wie die Face Care Day Cream einen Rund-um-Schutz für den Tag.
Welche Produkte sollte man morgens nicht verwenden?
Die Haut benötigt morgens in erster Linie Feuchtigkeit, Schutz vor Umwelteinflüssen und eine leichte Pflege, die die perfekte Basis für das tägliche Make-up geben.Deswegen sind allzu reichhaltige Pflegeprodukte, die die Regeneration der Haut fördern nicht sinnvoll. Eine Nachtpflege am Morgen anzuwenden kann beispielsweise die Poren verstopfen und ein unangenehm fettiges Gefühl hinterlassen.Außerdem sind auch Peelings nicht für die morgendliche Verwendung zu empfehlen, da sie die Haut zu stark belasten. Auch diese können besser am Abend zum Start des Regenerationsprozesses der Haut angewendet werden.