Unsere Hände sind unser wichtigstes Werkzeug. Mit der richtigen Pflege sind trockene und rissige Haut an den Händen passé.
Was machen Sie alles mit Ihren Händen? Richtig. Sehr viel. Unsere Hände sind nicht nur unser wichtigstes Werkzeug, sondern mit Ihnen erfühlen und erfahren wir auch die Welt. Was wäre das Leben ohne eine sanfte Berührung oder einen festen Händedruck?
Doch gerade in der kalten Jahreszeit leiden viele Menschen unter besonders trockenen und rissigen Händen. Mit der richtigen Handpflege bleibt Ihre Haut selbst unter hoher Beanspruchung gesund, zart und damit schön.
Haut ist nicht gleich Haut – Was die Haut an den Händen besonders macht
Unsere Haut ist unser größtes Organ und ihr Aufbau sowie ihre Funktionsweise ist komplex. Je nach Körperregion sind die Pflegebedürfnisse der Haut besonders. Gerade an den Händen ist sie gefordert.
Denn unsere Hände sind im Dauereinsatz. Ob auf der Arbeit oder in der Freizeit – bei vielem was wir tun, werden unsere Hände und damit die Haut beansprucht. Menschen mit Tätigkeiten, wo häufiges Händewaschen nötig ist oder leidenschaftliche Handwerker und Gärtner kennen es: die Hände werden faltig, rau oder gar rissig. Aber auch Umwelteinflüsse wie Nässe, Kälte oder trockene Luft machen sich auf der Haut bemerkbar.
Gerade am Handrücken ist die Haut sehr dünn, hat kaum Fettgewebe oder Unterhaut. Die Handinnenseite wiederum hat viele Talgdrüsen und ist etwas dicker. Insgesamt kann die Haut an den Händen Feuchtigkeit weniger gut speichern und ist empfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen.
Es gilt also bei der Handpflege zum einen Schmutz abzuwaschen, auf der anderen Seite die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, damit die Elastizität und die Regenerationsfähigkeit der Haut an den Händen erhalten bleibt.
Hände waschen – aber richtig!
Ohne Händewaschen geht es nicht, das ist – gerade in der Erkältungszeit – vollkommen klar. Ob unsichtbarer oder sichtbarer Schmutz, eine regelmäßige Reinigung der Hände ist Pflicht.
Doch die Kehrseite ist, dass Wasser und Tenside die Fettschicht der Haut angreifen können. Außerdem öffnen sich durch das Händewaschen die Poren und damit sind die Hände unmittelbar nach dem Waschen besonders empfindlich.
Tipps zum Hände waschen
- besser lauwarmes, statt heißes Wasser
- sanfte Seife ohne schädliche Tenside
- besonders empfindliche und gereizte Hände bei Bedarf nach dem Waschen eincremen
Besonders mild, aber effektiv reinigend ist die Herbacin kamille Cremeseife. Die ph-hautneutrale Formulierung lässt Verschmutzungen keine Chance, beruhigt mit Kamillenblüten-Extrakt und spendet Feuchtigkeit mit pflanzlichen Glycerin und Aloe-Vera.
Regelmäßiges Eincremen schützt Hände vor Austrockung
Da die Haut an den Händen schnell an Feuchtigkeit verliert, empfiehlt es sich nachzuhelfen mit einer Creme. Handcremes, wie die aus der Herbacin kamille Serie, sind optimal auf die Bedürfnisse der Hände abgestimmt.
Achten Sie beim eincremen der Hände darauf, die Creme auf dem Handrücken aufzutragen und dort zu verreiben. Denn dort ist das Auffüllen der Feuchtigkeitsspeicher wichtiger, als in den Handinnenseiten – dort ist die Haut nämlich widerstandsfähiger.
Die meisten cremen die Hände vor dem Schlafen gehen ein. Dies ist auch sinnvoll, wenn man die Creme sehr reichhaltig ist und intensiv einwirken soll. Jedoch ist es auch wichtig die Hände zu schützen BEVOR sie in Mitleidenschaft gezogen werden.
Handcreme-Tipp: Die Herbacin kamille Handcreme original mit Bio-Kamillen Extrakt eignet sich optimal zum Auftragen vor der Arbeit. Die spezielle Formulierung legt sich wie ein unsichtbarer Schutzhandschuh um die Haut, ohne zu kleben oder zu beschweren. So sind die Hände ideal geschützt vor schädlichen Umwelteinflüssen.