Bye bye November-Blues: Kräuterkosmetik als Aromatherapie
 

Kräuterkosmetik nutzt die positiven Wirkstoffe der Natur für schöne & gesunde Haut. Toller Nebeneffekt: die Duftstoffe der Pflanzen wirken auch auf die Psyche. So wird die Hautpflege zur Aromatherapie.

Schöne Haut liegt in unserer Natur – das wissen Kräuterkosmetik-Hersteller wie Herbacin schon seit mehr als 100 Jahren. Die positiven Effekte von pflanzlichen Wirkstoffen auf die Haut sind so vielfältig wie die Pflanzenwelt selbst. Doch bei der Haut- und Körperpflege geht es ja schon lange nicht mehr nur um die Reinigung.
 
Badezimmer sind der kleine Wellness-Tempel im Alltag. Gerade an trüben November-Tagen tut es einfach gut, die schlechte Laune abzuduschen oder sich in der Badewanne aufzuwärmen. Wer sein Duschgel oder Badezusatz klug wählt, kann sich die positiven Effekte von ätherischen Ölen zu Nutze machen und nicht nur seine Haut, sondern auch die Seele pflegen und verwöhnen!

Ätherische Öle und Ihre Wirkung auf den Menschen

Ätherische Öle gehören zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen und sind in den Blättern, Blüten, aber auch in den Schalen, Wurzeln oder Früchten von Pflanzen enthalten. In der Natur locken die natürlichen Duftstoffe Insekten an oder wehren Schädlinge sowie Krankheiten ab. Auch nutzen manche Pflanzen die ätherischen Öle zur Kommunikation untereinander.
 
Schon früh erkannten die Menschen, dass ätherische Öle den menschlichen Körper und Geist stimulieren. Die wohlriechenden und arzneilich wirksamen Bestandteile wurden in der Heilkunde, aber auch in spirituellen Zeremonien genutzt – man denke an Weihrauch und Salböle.
 
Die ätherischen Öle wirken über unterschiedliche Wege auf den menschlichen Körper. Werden sie über den Geruchssinn aufgenommen, aktivieren sie gewisse Botenstoffe im Gehirn, wie zum Beispiel Serotonin oder Endorphine. Dieser Prozess sorgt dann beispielsweise für eine positivere Stimmung oder Beruhigung.
 
Auch über das Einziehen ins Gewebe können ätherische Öle ihre Wirkung entfalten. Sehr deutlich merkt man dies zum Beispiel bei Pfefferminze und Menthol – diese kühlen, oder bei Kampfer und Latschenkiefer – diese regen die Durchblutung an.
 
Damit ätherische Öle in Kräuterkosmetik Ihre positive Wirkung auf Körper und Geist entfalten können, benötigen Sie einen sogenannten Träger, also beispielsweise eine Creme, Lotion, Pflegeöl, Duschgel oder Badezusatz.

Good vibes only – Diese ätherischen Öle machen Ihre Kräuterkosmetik zum Seelenstreichler

Gerade an trüben Tagen, wenn nasskaltes Wetter die Stimmung drückt, nach einer stressigen Arbeitswoche oder wenn die Knochen sich schwer wie Blei anfühlen, kann die Wahl der passenden Kräuterpflege auf sanfte Art aus dem Tief heraus helfen.

Verbinden Sie das angenehme mit dem Nützlichen, indem Sie Kräuterkosmetik verwenden, die nicht nur Ihre Haut mit allem versorgt, was sie braucht, sondern die auch Erkenntnisse der Aromatherapie mit berücksichtigt.


Hier eine Übersicht über ausgewählte Pflanzen sowie die Wirkung Ihrer ätherischen Öle:

Beruhigen und Abschalten mit:

  • Lavendel
  • Kamille
  • Melisse
  • Lindenblüte
  • Lotus

Inspirierende Stimmungsaufheller:

  • Zitrusdüfte aus Mandarine, Orange, Grapefruit oder Lemongrass
  • Blumige Nuancen wie Rose, Maiglöckchen oder Jasmin
  • Exotisch-würzige Düfte aus Bergamotte oder Patschuli

Befreiend, entkrampfend und belebend wirken:

  • Nadelgewächse wie Thymian, Rosmarin und Latschenkiefer
  • Kräuter wie Eukalyptus, Minze oder Kampfer
  • Exotische Blüten wie die der Hamamelis oder Wurzeln wie Ingwer